Meldung 2012

Samstag, 30.06.2018, 14:42 Uhr

aktuell24
Weitere Stoppelfeldbrände halten Feuerwehren in Atem:

4.000 Quadratmeter Feldfläche bei Schwülper und 2.000 bei Parsau verbrannt - Erhöhte Alarmbereitschaft bei den Feuerwehren - Immer wieder geraten Stoppelfelder bei Mäharbeiten in Brand - Anhaltende Trockenheit belastet auch die Landwirte (Siehe unsere Meldung ID2010)

Feuerwehren rücken mit viel Manpower zu den Bränden aus, da diese sich rasend schnell ausbreiten - Mit Löschfahrzeugen und Patschen gehts dann über das Feld

Auch weiterhin entfachen immer wieder Getreide- und Stoppelfelder, mitunter während der Mäharbeiten. Der Grund hierfür ist die andauernde Trockenheit (siehe unser ausführliches Angebot ID2010). Auch heute kommen die Feuerwehren nicht zur Ruhe und sind in erhöhter Alarmbereitschaft, weil man schon mit solchen Einsätzen rechnet.

Bei Groß Schwülper sind zunächst etwa 4.000 Quadratmeter Stoppelfeld abgebrannt bist die Feuerwehr das Feuer unter Kontrolle hatte.

Bei Parsau stieg eine Rauchsäule, auf die bis nach Wolfsburg zu sehen war. Hier waren bei Mäharbeiten das abgemähte Getreidefeld in Brand geraten und rief alles an Feuerwehr auf den Plan, was die Gemeinde zu bieten hat. Mit Patschen und Löschfahrzeugen ging es hier über das Feld, bei dem ca. 2.000 Quadratmeter zum Opfer der Flammen fielen. Der Bauer pflügte die Fläche rund um den Brandherd um, damit dieser sich nicht weiter ausbreiten konnte. Auch einen Anhänger musste er von der Brandfläche retten.


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