Schwerer Wildunfall zum Herbstbeginn:
Kleintransporter muss in der Nacht mehreren Rehen ausweichen und landet nach Schleudertour im Graben
Nicht angeschnallter Fahrer wird schwer verletzt - Ein Reh vor Ort verendet
Kaum hat der Herbst Einzug gehalten und die Tage werden kürzer kommt es
wieder zu Wildunfällen. So in der Nacht zu Mittwoch in NIedersachsen auf
der B 214 zwischen Celle und Eicklingen. Der Fahrer eines
Kleintransporters musste einer Gruppe von Rehen ausweichen und lenkte
auf die Gegenfahrbahn. Dort konnte er gerade noch eine Kollision mit
einem entgegenkommenden LKW verhindern, indem er zurück lenkte. Dabei
schaukelte sich das Fahrzeug aber auf und der Kleintransporter
schleuderte in einem tiefen Straßengraben neben der Fahrbahn. Der nicht
angeschnallte Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste in
ein Krankenhaus gebracht werden. Ein Reh überlebte die Kollision nicht.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.