Freitag, 26. Juni 2020, 22:15 Uhr
Augenzeugen waren noch in den See gesprungen, nachdem der Mann von der Wasseroberfläche verschwunden war - Gewässer eigentlich nicht zum Baden zugelassen - Suche mit Booten, Tauchern und Hubschrauber
Die alarmierte Feuerwehr suchte mit zwei Booten den See ab. Auch ein Hubschrauber der Polizei überflog das Gewässer mit einer Wärmebildkamera. Doch erst den aus Wolfsburg und Helmstedt hinzualarmierten Tauchern gelang es, den leblosen Körper des Mannes in sechs Metern Tiefe rund 17 Meter vom Ufer entfernt zu orten und an Land zu bringen. Ein Notarzt konnte nach rund einer Stunde nur noch den Tod des Mannes feststellen.