Unfall zwischen Lkw und Pkw auf A7:
Nach Kollision mit Pkw kam Lkw-Fahrer ins Schleudern, setzte auf Leitplanke auf und fing Feuer - Fahrerkabine zum Teil auf der Gegenfahrbahn - Pkw zerstört auf Seitenstreifen - Pkw-Fahrer lebensgefährlich verletzt mit Rettungshubschrauber nach Göttingen geflogen - Lkw-Fahrer konnte sich selbst aus brennender Fahrerkabine befreien und wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht
Autobahn in beiden Richtungen während Löscharbeiten gesperrt - Aufräumarbeiten bis in späte Abendstunden geplant - Unfallursache noch unklar - Polizei ermittelt
Auf der A7 Richtung Bockenem ist am Dienstag Nachmittag gegen 14 Uhr ein
Pkw mit einem Lkw kollidiert. Der Lkw-Fahrer kam mit seinem 40-Tonner
ins Schleudern, setzte auf Betonleitplanke auf und fing Feuer. Der Pkw
kam auf der Fahrbahn zerstört zum Stehen. Die Fahrerkabine lag zum Teil
auf der Gegenfahrbahn, so dass beide Autobahnseiten während der
Löscharbeiten voll gesperrt wurden. Bei diesem Unfall hatte sich der
Pkw-Fahrer lebensgefährlich verletzt. Ersthelfer hatten den Fahrer aus
dem Auto gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Die Verletzungen
waren allerdings so heftig, dass der Fahrer mit einem
Rettungshubschrauber nach Göttingen gebracht werden musste. Der
Lkw-Fahrer konnte sich selbst aus der Zugmaschine retten und wurde mit
leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die A7 zwischen Bockenem
und Rhüden wurde in beide Richtungen voll gesperrt. Die Aufräumarbeiten
werden bis zum nächsten Morgen andauern, da bei diesem heftigen
Aufprall der Zugmaschine die Fahrbahn beschädigt wurde. Nach neusten
Informationen hatte der Sattelzug keine Ladung. Die Unfallursache ist
noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.