Großbrand in Braunschweig - Corona-Testzentrum brennt lichterloh (on tape):
Große Rauchsäule in der Nacht - Testzentrum in ehemaligem Geschäftshaus brennt aus und stürzt teilweise ein - Feuerwehr kann ein Übergreifen der Flammen verhindern
Löschwasser muss über lange Schlauchleitungen aus See geholt werden
Zuerst war es nur eine unklare Rauchentwicklung, zu welcher die
Feuerwehr Braunschweig in den frühen Morgenstunden alarmiert wurde. Doch
als die ersten Kräfte am brandort eintrafen, schlugen ihnen die Flammen
aus dem eheamligen Geschäftsgebäude bereits entgegen. Das Gebäude,
welches von weiteren Geschäften und mehreren Wohnblöcken umgeben ist,
wurde zuletzt als Corona-testzentrum genutzt. Mit einem massiven
Löscheinsatz, darunter auch mit zwei Drehleitern, schafften es die
Brandbekämpfer das Feuer auf das testzentrum zu beschränken. Die
Löscharbeiten erwiesen sich jedoch als schwieirg, da das Gebäude in
Vollbrand stand und einsturzgefährdet war. Die Gefahr sollte auch zur
Realität werden, immer weider stürzten Teile des gebäudes ein. Weil für
den Löschangriff viel Wasser benötigt wurde, musste eine Schlauchleitung
zu einem See aufgebaut werden. Die Löscharbeiten zogen sich bis in den
Sonntag Vormittag. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Polizei
hat die Ermittlungen zur brandursache aufgenommen.
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