Amoklage an Schulzentrum:
Groß angelegte realistische Terrorabwehrübung an größtem Schulzentrum im Landkreis mit MEK, Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst an Gesamtschule - Einsatzkräfte sind zu großen Teilen nicht vorab informiert
Attentäter in der Schule verletzen viele Menschen - 70 Verletze und 500 Einsatzkräfte beteiligt
Es ist das größte Schulzentrum im Landkreis, an dem am Nachmittag der Feueralarm ausgelöst wird. Nachdem erste Einsatzkräfte angerückt sind, fallen plötzlich Schüsse und der größte Lehrgangs-Einsatz im Landkreis Gifhorn wird ausgelöst. Die Schule beherbergt im Alltag 1500 Schüler. Das Szenario: Mehrere Personen in der Schule, die Amok laufen und Menschen verletzen. Ein Großaufgebot an insgesamt 500 Einsatzkräften der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste werden zum Einsatz gerufen. Wichtiger Bestandteil des Übungseinsatzes ist das Zusammenspiel der verschiedenen Rettungsorganisationen und man hofft auch auf Fehler, die im Nachgang besprochen und nachgebessert werden können.