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Ersthelferin und Augenzeugin erleidet einen Schock und muss ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht werden
Am Morgen kam es auf der B248 zwischen Jembke und Barwedel im Landkreis Gifhorn zu einem folgenschweren Unfall. Ein 38-jähriger Transporterfahrer geriet auf gerader Fahrbahn in den Gegenverkehr und stieß hier mit einem entgegenkommenden Sattelschlepper zusammen. Der Aufprall war so heftig, dass die gesamte Front des Transporters aufriss und diverse Teile wie das Lenkrad ...weiterlesen
Hubschrauber bringt Anwohner in Sicherheit - Landung auf freiem Feld - Beängstigende Szenen - Hochwasserlage spitzt sich weiter zu
Schwere Schäden bereits jetzt entstanden - Treibgut blockiert Brücken, Fahrzeuge und Häuser bis zu den Fenstern im Wasser -Einsatzkräfte im Dauereinsatz - Feuerwehr und Polizei kämpfen gegen die Wassermassen
Die Situation in Polen spitzt sich am Sonntag unter anderen in Bodzanow und Gluchalzy extrem zu. In Bodzanów schossen Wassermassen durch die Straßen, und selbst SUVs konnten den überfluteten Bereichen nicht mehr standhalten. Die Straßen verwandelten sich in reißende Flüsse, und viele Anwohner versuchten, mit Regenkleidung und improvisierten Schutzmaßnahmen ihre Keller und Häuser zu ...weiterlesen
Freiwillige Evakuierung in betroffenem Gebiet - Bürgermeister bestätigt geringe Teilnahme - Streifen kontrollieren überschwemmte Gebiete
Sandsäcke und Gebete: Bevölkerung stemmt sich singend gegen die Flut - Provisorische Brücke in Gefahr - Einsturz bedroht durch aufstauende Wassermassen und Treibgut der Biala Glucholska - Anwohner befürchten danach weitere massive Überflutungen
Das Vb-Tief sorgt am Samstagabend in Polen für eine dramatische Hochwasserlage. Auch in der Nacht zu Sonntag regnet es in der Stadt nahe zu Tschechien unaufhörlich und die Wassermassen spülen aus der angrenzenden Gebirgsregion die ebenfalls Elbe und Rhein weiter steigen lassen.
Besonders betroffen sind die Städte Nysa und Głuchołazów nahe der polnisch-tschechischen Grenze. Die ...weiterlesen
Unterricht wurde für den Rest des Tages beendet - Entwarnung nach großer Aufregung
Zahlreiche Einsatzkräfte im Wald - Harte körperliche Arbeit im schwierigen Gelände - „Es sind Kräfte im Wald, also in dem Totholz, dabei zu arbeiten, um dieses Spotfeuer in den Griff zu kriegen“ - Einsatzkräfte hoffen auf Wetterwechsel von Sonntag auf Montag - Hoffnung auch auf nicht zu starke Winde am Samstagnachmittag
Einsatzkräfte eher mit Eindämmen, als mit Löschen beschäftigt - Rauchwolken klometerweit zu sehen - Schmalspurbahn zum Brocken komplett gesperrt - Feuerwehr appelliert: Keine Sensationstourismus
Fraglich, ob durch Prozess mehr Licht ins Dunkle kommt - Aufwendiges Gerichtsverfahren muss klären, ab wann der Ex-VW-Boss bescheid wusste
Auch neun Jahre nach dem VW-Dieselskandal bleibt unklar, wer in der Wolfsburger Konzernzentrale Verantwortung trägt. Der damalige Vorstandschef Martin Winterkorn trat zwar kurz nach dem Bekanntwerden im September 2015 zurück, betonte jedoch mehrfach, nichts von dem Betrug gewusst zu haben. Ein umfangreiches Gerichtsverfahren soll nun klären, wann der Ex-VW-Chef über ...weiterlesen
Polizei stellt verursachendes Auto sicher - Polizei spricht davon, dass Ermittlungsergebnisse auf Vorsatztat hindeuten - Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags mittels Pkw eingeleitet
Autofahren bedingt durch Starkregen und Hagel auf der A29 nur noch bedingt möglich - Wagenlenker suchen teilweise Schutz unter Autobahnbrücken
So einige Gewitterzellen beendeten den heißesten Tag des Jahres in Niedersachsen. In Bühren, in Blickrichtung Westen, zogen zwei Gewitterfronten zusammen. Es zeigte sich ein wahres Blitzlichtgewitter am Himmel. Laut kachelmannwetter.com waren es über 31.000 Blitze innerhalb von einer Stunde.
Dieses setzte sich auf der A29 fort. Hinzu kamen hier, bedingt durch die Gewitterzellen noch ...weiterlesen
Aufnahmen in halber Abspielgeschwindigkeit zeigen die zuckenden Blitze in der dunklen Wetterfront - Gewitterfront zog nur langsam über die Region Braunschweig und führte zu diverse Einsätze für die Feuerwehren
Am Abend zogen von Westen her Unwetterfronten durch das mittlere Niedersachsen. Ein besonders kräftiges Gewitter bewegte sich nur langsam über die Region hinweg und lies unentwegt Blitze den dunklen Himmel erhellen. Diverse Blitzeinschläge und auch Starkregenereignisse waren die Folge.
Ein Blitz schlug mit einem ordentlichen Rumms in das Mehrfamilienhaus in dem Stadtteil Kralenriede ...weiterlesen
Mehr Qualität statt Quantität im Tourismus - Tourismusbranche steht für 45 Prozent der Wirtschaftsleistung auf der Insel
Die Proteste gegen Massentourismus auf den Balearen nehmen zu. Auf Mallorca gingen Zehntausende auf die Straße. Bessere Lebensbedingungen und klar definierte Grenzen für Touristen sind die Forderungen der Demonstranten.
Inzwischen hat die Regionalregierung der Balearen reagiert und kündigte Maßnahmen in den nächsten Monaten an. Mehr Qualität statt Quantität im Tourismus. Denn den ...weiterlesen
Komplette Kellerwohnung bis zu 15 Zentimeter unter Wasser - "Scheiße ist das, habe ich mir gedacht" - "Wischen, wischen, wischen, was das Zeug hält" - Nachbarn unterstützen ältere Mitbewohner, die nicht mehr so können - Anwohner stehen mit Handbesenschaufeln im Keller und versuchen das Wasser in Eimer zu schöpfen
Den Braunschweiger Stadtteil Kanzlerfeld hat es am Dienstagabend bei einem Starkregenereignis heftig erwischt. Kaum ein Keller ist trocken geblieben, als die Wassermassen sintflutartig vom Himmel kamen und die Kanalisation nicht mehr alles aufnahmen konnte.
Viele der Anwohner haben so etwas lange nicht mehr erlebt, ihnen fehlen die Worte, um die Mengen an Regen zu ...weiterlesen
Polizei schätzt Schaden auf rund zwei Millionen Euro - Feuerwehr kann umstehende Gebäude schützen - Fahrzeuge von nebenliegendem Autohändler in Sicherheit gebracht - Benachbarte Schulen und Kindergarten bleiben geschlossen - Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen
Amateuraufnahmen zeigen das Flammeninferno, welches die Feuerwehr am frühen Dienstagmorgen in Gifhorn bekämpfen muss. Ein Discounter steht hier in Vollbrand und meterhoch schlagen die Flammen aus dem Gebäude. "Als wir ankamen, war der Bereich des Dachstuhl stark verraucht und im hinteren Bereich ist, hat an dem Rauch, an dem Geräusch gehört, ein Fenster geplatzt und nach eineinhalb ...weiterlesen
29.000 Liter Gastank können die Kräfte nicht mehr schützen - Feuerwehr kann keine Löscharbeiten durchführen und muss sich aufgrund der Lage zurückziehen
Eine dunkle Rauchsäule steht am Dienstagmittag über Braunschweig. Auf dem Gelände eines Industriebetriebs steht ein Betriebskomplex in Vollbrand. Für Rettungsdienst und Feuerwehr wurde Großalarm ausgelöst. Anfänglich hatte nur die Brandmeldeanlage ausgelöst, welche die Feuerwehr alarmierte, wie der Pressesprecher im O-Ton (Teil 8) mitteilte.
Ausgelöst wurde der Brand durch eine ...weiterlesen
Polizei ermittelt zu den Hintergründen - Bewohner der Wohnung leben sehr zurückgezogen - Kein Kontakt zu den Nachbarn
Eine grausame Tat erschüttert Salzgitter. Im Stadtteil Thiede kam es am Sonntagnachmittag zu einem Notruf. Nach diesem fanden die anrückenden Einsatzkräfte eine leblose 23-Jährige in einer Wohnung auf. Der Täter, von dem bislang noch unbekannt ist, in welcher Beziehung er zu dem Opfer steht, ist weiterhin auf der Flucht.
Von den Nachbarn vor Ort war zu erfahren, dass die Bewohner ...weiterlesen
"Ja, es war schon aufregend. Hat man nicht alle Tage" - "Na, das Herzchen hat schon ganz schön gebumpert" - Jagdberechtigter Polizeibeamter erlöst das Tier, welches Verletzt im Ladengeschäft liegt mit einem Schuss (bei Min 8:22 on tape) - "Nein, muss man kein zweites Mal haben"
Es ist ruhiger sonniger Vormittag im niedersächsischen Meine im Landkreis Gifhorn. Keiner ahnt, dass sich dies innerhalb von Sekundenbruchteilen ändern könnte. Auch nicht Jennifer Rosner und Melanie Muth, Mitarbeiterinnen eines Bekleidungsgeschäfts, als sie ein Wildschwein in der Bahnhofstraße laufen sehen. In dem Moment denken sie noch, sie haben irgendwie falsch geguckt. Doch sie ...weiterlesen
Angehörige hatten von Opfern seit Montag nichts gehört und den Notruf gewählt - Auslösender Warngeräte verhindern noch schlimmere Folgen für Einsatzkräfte - Gerade jetzt im Winter sollten Heizungsanlagen vor Nutzung auf Funktionsweise geprüft werden - Notfallseelsorger müssen sich um Angehörige kümmern - Feuerwehr erklärt: "CO ist geruchlos Man merkt es nicht, sondern erst, wenn es zu spät ist. Das Gefährliche ist, dass es sich 300 Mal stärker an die roten Blutkörperchen bindet als Sauerstoff. Also wenn der Körper die Wahl zwischen Sauerstoff und CO hat, wird er immer den CO wählen und da erstickt man bei!"
Der Winter steht vor der Tür, die Temperaturen fallen und die Menschen wollen es in ihren eigenen vier Wänden gemütlich warm. Doch wer eine Gas- oder Ölheizung besitzt oder über einen Kamin verfügt, der sollte vor der Heizperiode sicherstellen, dass die Geräte einwandfrei funktionieren. Denn sonst begibt man sich in eine Gefahr, die oftmals tödlich enden kann.
So auch möglicherweise ...weiterlesen